WARUM NACH RUMÄNIEN REISEN
Gründe
Kurze Geschichte ueber Rumänien für die Reisende
Allgemeine Informationen
GRÜNDE
Wenn Sie dem täglichen Programm und den alten Gewohnheiten entgehen möchten, wenn Sie neue Traditionen und Lebensstilen kennenlernen möchten,
die anderwohin um die Welt gestorben sind, ist Rumänien der Platz, wo Sie das noch bewundern können.
Wenn Sie neugierig sind, etwas neues zu experimentieren und zwar in der Vergangenheit zu leben, um zu erfahren, wie die Menschen damals gelebt
haben, mehr über ihre Glauben zu lernen, sicher müssen Sie in Rumänien kommen.
Wenn sich jemand eine kulturelle Reise wünscht, hat Rumänien viel anzubieten. Alles was man haben muss ist eine neugierige Natur, Geduld, die
Schnelligkeit, um den verschiedenen Traditionen anzunehmen, die häufig zu den westlichen sehr unterschiedlich sind, und zuletzt aber nicht
bedeutendlos, ein guter Reiseführer zu haben, eine Person oder ein Buch, oder warum nicht...beide. Lassen Sie uns "Cultural Travel & Tours",
Ihr Reisefürer zu sein, und wir werden Ihnen die schönsten und interessantesten Geheimnisse, Legende, Tradition, Geschichte über Rumänien
erzählen.
Unter den stärken Gründen, Rumänien zu besuchen und alles darüber zu erfahren und kennenzulernen ist die Mannigfaltigkeit des Landes,
Mannigfaltigkeit der Landschaften, Traditionen, Bräuche. Die reiche, kulturelle Erbe, der wichtige Beitrag der verschiedenen ethnischen
Gruppen, die mit den Rumänen in Kontakt waren, die mannigfaltige Landschaft, sowie seine Menschen, sind nur einige von den Sachen mit denen
Rumänien ihre Touristen anzieht.
Von den üppigen Ebenen der Donau im Süden zu den Gebirgsregionen der Siebenbürgen in der Mitte des Landes, zur hohen Hochebenen in Siebenbürgen
selbst mit seinem Skyline der verstärkten Kirchtürme zur leichten Rolling Hills und zu den Senken von Bukovina und von Maramures im Norden, die
Jahrhundert-alte bemalten hölzernen Kirchen und Klöster verstecken, kann man verschiedene Zeugen zu einer prachtvollen Vergangenheit entdecken.
Vor einer natürlichen Landschaft, die meistens pristine ist, stellt die Einstellungen für die zur Verfügung Schäferhunde, die noch ihre neigen
Mengen, da sie Jahrhunderten getan haben würden. Man kann unzaehlige Reihen von Heuschober und viele Pferdekutschen vom Fruehling bis zum
spaeten Herbst bewundern.
In denselben Art, von den alten Ruinen, der griechischen und römischen Erbe in den Dobrudja Städte bis zu Städten mit einer faszinierenden
Geschichte, von den barocken Stadtzentren im westlichen Teil des Landes bis zu den mittelalterlichen Straßen und Plätzen in den Städten,
die sich in zentralen Teil Rumäniens befinden, und bis zu den eklektischen französischen Gebäude der Hauptsatdt, können Sie in der Zeit einige
Jahrhunderte zurück reisen.
Wenn Sie verschiedene alten Festivale sehen möchten, oder Feiern wie zum Beispiel Ostern, Weihnachten, Neujahr, die ihre eigene Traditionen und
Bräuche haben, und die jahrhunderte alt sind, ist Rumänien das Land, wo Sie kommen müssen.
In den Wäldern der Karpatengebirge, in den Hügel, Weiden, grüne Feldern, im Donaudelta, und überall in Rumänien ist Landschaft wunderbar und man
kann verschiedene Vogel-, Tieren-, und Blumenarten entdecken und bewundern.
In vielen Orten in Rumänien findet man noch heute Spuren von den byzantinischen Kultur und Kunst, die sehr gut in den zahlreichen orthodoxen
Kirchen und Klöster dargestellt geblieben werden.
Siebenbürgen, mit seiner Städten, Burgen und seinen ehemaligen provinziellen Hauptstädten ist der Platz,wo man immer fahren kann, wenn man die
Entwicklung von der gotischen Kunst sehen möchte, oder vielleicht die Dekorationen in den Barock Stil bewundern kann, aber nicht zuletzt,
mehr über das Leben der Ungarn und der Saxons neben den Rumänen während der Jahrhunderte erfahren.
Ausserdem kann man spezifischen Rundfahrten machen, wenn Sie die rumänischen Weine kennelernen möchten, oder Reisen entlang szenischen Wegen
mit den alten Zügen.
Für diejenigen, die durch berühmte Legenden, wie Geschichte Draculas angezogen werden, gibt es auch viel zu sehen, sowohl wenn sie den wahren
Prinz kennen möchten, als auch wenn sie die Legende Draculas erfahren wollen.
Aber, wohin man geht, trifft man faszinierenden Rumänen und gastfreundliche Leute, die immer bereit sind, Sie in ihren eigenen Häusern zu
bekommen, ihren Gerichten anzubieten und ihre Legenden Ihnen zu erzählen. Sie werden leckere Gerichten wie zum Beispiel Krautröllchen mit
Polenta essen, und Pflaumenweinbrand trinken. Noroc! Das bedeutet Prosit! Und nicht vergessen, von den köstlichen selbstgemachten Kuchen zu
essen.
Und immer wenn Sie in die Zeit reisen möchten, immer wenn Sie interessante kulturellen Ausflüge machen möchten, immer wenn Sie etwas interessantes
und neues lernen möchten ist unsere Gesellschaft für Ihnen da.
KURZE GESCHICHTE ÜBER RUMÄNIEN FÜR DIE REISENDE
Frühgeschichte
Dokumente und Spuren über das Leben der Rumänen auf der heutigen Gegend Rumäniens gibt es seit den frühesten Zeiten. Die archäologische
Entdeckungen haben beweist, daß Menschen in dieser Region vor einen oder sogar zwei Million Jahre gelebt haben. Unter anderen Kunstprodukten des
historischen Wertes, wird ihr Leben auch durch den schönen polychrome Tonwaren der hervorragenden Qualität, wie des Cucuteni-Ariusd bezeugt.
Was besseres gewußt ist und viel besser dokumentiert ist, ist das, später im Altertum wurde den heutigen Gegend von Dacians bewohnt, das von einem
thrakischen Ursprung waren. Sie wohnten in den Stämmen während der Karpatenberge, in Banat, Oltenia und in Siebenbürgen.
Auf den Ufern des Schwarzen Meers, wurden griechische Kolonien in den 7. und 6. Jahrhundert v.C. bei Histria, bei Callatis oder bei Tomis
aufgestellt. Der Teil ihren Resten, die ein wertvolles Erbe vom Gesichtspunkt der Kunst und der Archäologie sind, werden noch von den
Archäologen in unseren Tage erforscht.
Während des Prozesses der Expansion des römischen Reiches über Europa, nahm das Romans Dacia mehrmals in Angriff (in 89 A.D. und in 101-102 A.D.)
und schließlich erobert sie in 105-106 A.D. Der Führer Daciens, König Decebal, wurde gezwungen, seine Hauptstadt, Sarmizegetusa zu verlassen und hat
Selbstmord begangen.
Dacia wurde eine römische Provinz. Es folgte eine Periode der Besiedlung und des Romanization, die bis zum 3 rd Jahrhundert dauerte. Die römischen
Kolonisten, die von allen Teilen des Reiches geholt wurden, halfen bei der Entwicklung einer neuen römischen Leitung, um Baustraßen und Forts
zu bauen, die die gesamte neue römische Provinz überspannten. Unter den wichtigsten Burgen, die auf dieser Periode datiert, sind: die des
Dacia und des römischen Burg Sarmizegetusa in Südsiebenbürgen und Histria auf dem Ufer von See Nuntasi in Dobrudja zu erwähnen.
Nachdem die Romanen ihre Leitung von Dacia zum Süden der Donau, in 271-275 zurücknahm, es scheint wahrscheinlich, daß die Einwohner der Provinz
zu den Bergen nahmen. Die folgende Periode war eine von den großen wandernden Wellen, die über dem Ganzen von Europa fegen, eingeschlossenes
Dacia.
Folglich war es nur später, daß Zustand-wie Organisationen und Zustände in die Region aufgestellt wurden.
Das Mittelalter
Mit dem Kommen von Ungarn (Ungarn) zum Gebiet ist Siebenbürgen Teil vom Ungarischen Königreich geworden. Um sie zu verstärken, die militärische
Anwesenheit und die Ränder zu schützen, haben die Ungarischen Könige Kolonisten deutschen Ursprungs von den Gebieten vom Rhein und Moselle
Flüssen gebracht. Zu diesem Tag ist die Zivilisation, die sie geschaffen haben, als Transylvanian Saxons Beweis über Siebenbürgen (Siebenburgen
auf Deutsch, weil es sieben wichtigere Städte) in vielen Städten und Dörfern. Ihre verstärkten Kirchen, ihre Befestigungen und Zitadellen,
die an strategischen Punkten gebaut worden waren, wie zum Beispiel Sibiu/ Hermannstadt, Brasov/ Kronstadt, Sighisoara/ Schaesburg beherrscht den
Horizont zu diesem Tag.
Dann in den 14. Jahrhundert wurden Wallachia (in südlichem zeitgemäßem Rumänien) und Moldau (im Osten) auch als Staaten durch Regierenprinzen
aufgestellt, die von Siebenbürgen und Maramures gekommen sind. Ziemlich bald wurden die neuen Staaten gezwungen, das Ottoman Reich zu
konfrontieren, eine grosse Macht, die begonnen hatte, die Staaten in Östlichen und Mitteleuropa zu bedrohen. In den folgenden Jahrhunderte,
wurden sie tatsächlich gezwungen, mit dem Ottomans ziemlich oft zu klirren. Eigentlich für eine wichtige Periode (1541-1689), unterworfen die
Ottomanen die Ungarn und haben Siebenbürgen ein Fürstentum unter Ottoman Oberlehnsherrlichkeit gemacht, während die Prinzen Moldau und Wallachia,
die dort regierten, gezwungen wurden, Ottomanischen Oberlehnsherrlichkeit zuerkennen. Jedoch, wurden keine rumaenischen Provinzen zu den
ottomanischen Provinzen gedreht.
Von den 1400er Jahren zu den 1700er Jahren haben mehrere herrschende Prinzen den Ottomans entgegengesetzt und haben entschieden, sie zu kämpfen.
Sie sind heute daran erinnert, als Förderer von einem unabhängigeren Epoche und als solchem gefeiert worden. Iancu von Hunedoara (Janos Huniady),
Stephen das Große und Vlad der Impaler (das Modell für Dracula) in den 15. Jahrhundert und Mihai der Tapfere in den späten 16. und früh 17.
Jahrhunderte sind nur einige von ihnen.
Andere, wie zum Beispiel Neagoe Basarab, Matei Basarab und Vasile Lupu, Constantin Brancoveanu oder Dimitrie Cantemir im 16. zu den frühen 18.
Jahrhunderte sind für ihren Beitrag zur kulturellen Entwicklung von Wallachia und Moldauen erwaehnenswert.
Stefan der Grosse wird fuer seine beruehmten und schoenen Kirchen und Kloester in der Moldau erwaehnenswert, aber auch für eine hervorragende
kulturelle und architektonische Entwicklung die er gefördert hat. Er hat auch Klöster, Schulen gegründet und hat religiöse Bücher gedruckt,
die Ausbreitung der ortodoxischen Lehre und andere Bücher ueber Rumänien.
Außerdem haben ihre kulturellen und religiösen Leistungen haben auch die Rumänen in Siebenbürgen geholfen. Durch Bewahren ihres Orthodoxen
Glaubens, könnten sie auch ihre ethnische Identität behalten und das in einer Provinz das von den Reformierten und Römer-Katholischen
Ungarn oder Lutheraner Saxons beherrscht wurde.
Die religiösen Gebäude, die diese herrschenden Prinzen in Wallachia und Moldau aufgerichtet haben, und die Kirchen und die Festungen oder
prinziaeren Wohnsitze, die in Siebenbürgen gebaut werden, sind schöne Illustrationen vom späten Gotischen Stil und von seiner Synthese mit
den örtlichen Traditionen. Der Hunyadi/ Hunedoara Burg in südlichem Siebenbürgen, die Befestigungen von Brasov/ Kronstadt oder Sibiu/
Hermannstadt und ihre eindrucksvollen Kirchen sind eine Reflexion westlicher europäischer Architektur. Andere Gebäude stehen aus durch die
Synthese die sie zwischen den örtlichen und balkanischen Architektur mit den späten byzantinischen Traditionen machen, hauptsächlich bei
den Gemälden illustriert. Wahrscheinlich ist das bemerkenswerteste dieser Synthese in den geanstrichenen Klöstern von Bukovina mit ihren
Kennzeichen gefunden werden, die von Gotisch und Renaissance Architektur geliehen worden sind.
Die 18. Jahrhundert hat den Einfluss der Erleuchtung gesehen. Rumänische Gelehrte in Siebenbürgen wurden in Roms oder Wien ausgebildet, und
längsseits Moldavian Gelehrter, die in Polen erzogen worden sind, zum Beispiel, haben sie Direktzugriff zu Quellen westlicher Kultur gehabt.
Durch Fördern der Ideen von der Erleuchtung, waren sie diejenigen, die die geteilten lateinischen Ursprünge von Rumänen in Siebenbürgen,
Moldauen und Wallachia betont haben. Später mit den gleichen Ideen haben sie die Rumänien des 19.Jahrhundert in der Suche für
nationale Identität vorbereitet.
Das ist auch die Zeitspanne vom Barok, von schönen Palästen, die von Prinzen Constantin Brancoveanu in Wallachia und Gouverneur Samuel von
Brukenthal in Siebenbürgen gebaut werden. Künstler von Westeuropa haben mit sich viel neues gebracht, die man heute noch an Mogosoaia oder
Sibiu bewundern kann. Schöne Gärten wurden vorsichtig um diese Paläste entworfen. Außerdem hat Gouverneur Brukenthal gehandelt, wie ein
wichtiger Kunstsammler und hat die Basis für eine Kunstsammlung in einem von den ersten Museen in Europa, und zwar Sibiu gelegt.
Modernes Alter
Dann in den 19th Jahrhundert wurden die drei Länder mit Revolutionen konfrontiert, die zusammen mit den Revolutionen in Europa in
1848 stattgefunden haben. Im Kielwasser von diesen Revolutionen und dem Crimean Krieg (1853 - 1856) hat die politische Lage radikale Änderungen
erfahren. Moldau und Wallachia haben die gespannten Verhältnisse zwischen den großen Kräften von Europa ausgenutzt und sind bei der Vereinigung
in 1859 unter der Regel von einem Prinzen von Rumänen Ursprung, Alexandru Ioan Cuza gelungen.
Auch Siebenbürgen ist jetzt ein Teil vom Königreich von Ungarn geworden, das sich Teil von der neugeborenen österreichischen-ungarischen
Monarchie war.
Die Gewerkschaft von Moldau und Wallachia in 1859 hat den Weg für die Modernisierung Rumäniens geöffnet. Nach einer kurzen Regel, die von
wichtigen Reformen in Erziehung und Landeigentumsrecht und besonders die Vereinigung von den Hauptinstitutionen der zwei Fürstentümer markiert
wird, wurde Prinz Cuza gezwungen 1866 abzudanken. Die rumaenische Politiker haben entschieden, einen ausländischen Prinzen zu bringen,
der besser die Qual politischer Schlachten beherrschen könnte.
Junger Offizier Carol, ein Mitglied von der Hohenzollern-Sigmaringen Familie, von Deutschland, wurde gewählt und wurde gebeten, den herrschenden
Prinzen von Rumänien in 1866 zu werden.
In 1877 hat Rumänien seine Unabhängigkeit von dem Ottomanen Reich bejaht und hat später einen Krieg gegen ihm zusammen mit den russischen Truppen
angefangen. Während des Krieges wurde der Prinz Carol gebeten, den Russen zu helfen. Er hat folglich einen Namen durch Befehlen von den Truppen
vom gemeinschaftlichen rumänisch Russe gemacht, der die Ottomanen in Bulgarien an zeitgemäßem Pleven kämpfte. Die Ottomanen wurden in 1878
besiegt. Das ermöglichte Rumänien 'de jure' ein unabhängiger Staat zu werden, und die Provinz von Dobrudja (im Südosten) zu erlangen, und hat
Zugriff auf das Schwarze Meer. Jedoch, musste Rumänien auf den südöstlichen Teil von Moldau, auch als Bessarabia bekannt, verzichten.
Der ganze östliche Teil von Moldau war schon von Russland in 1812 besetzt geworden.
Nachdem seine Unabhängigkeit anerkannt wurde, ist Rumänien ein Königreich in 1881 geworden und Carol ist König geworden, Carol I.
In den folgenden Jahren, hat der König eine behilfliche Rolle gespielt in der Modernisierung Rumäniens. In 1914, als den ersten Weltkrieg
begonnen hat, waren Banken gegründet worden und viele wichtige Gebäude waren aufgerichtet worden, diese neuen Institutionen anzupassen.
Hauptquartier für Bibliotheken, Universitäten und Regierungsbüros zusammen mit vielen Privatgebaeude haben den Weg der Rumaenen veraendert.
Französische eklektische und neoklassische Architektur wurde von den Fachleuten bevorzugt, die von Paris gekommen sind, sowie die junge
Generation von Rumänen, die in westlichen Universitäten erzogen wurden.
Transport wurde per Bahn auch nach Rumänien eingeführt. Obwohl in 1866 es fast keine Eisenbahnenspuren gab, waren ab 1914 die wichtigsten
Spuren verbindend Rumänien zu seinen Nachbarn, Österreich und Ungarn (mit seiner bedeutsamen Rumänen Bevölkerung in Siebenbürgen), und Bulgarien
gelegt worden.
Jedoch, die Hauptrolle von Carol I war, gemäß den Historiker, die Stabilität, die er gebracht hat und ein deutscher Sinn der Strenge zu einem
lateinischen Land.
Nach einigen Jahrzehnten, die durch nationale Romantische Architektur und die Wiederbelebung von
Rumänen in 18. Jahrhundert markiert wurde, erschien die religiöse Architektur, und die rumaenischen
Architekten, wie zum Beispiel Duiliu Marcu oder Marcel Iancu, die auch moderne Materialien und Designs umarmten. In jenen
Tage sind Bezirke und Prachtstrassen in zentralem Bukarest und in anderen Städten ein Beweis von ihrer Liebe sowohl für einfache, geometrische
Gestalten, als auch fuer runde und quadratische Formen und für Materialien wie zum Beispiel, Glas und Metall.
Der Anfang des ersten Weltkrieges hat fuer den Weg Rumäniens Hauptänderungen gebracht.
Weil die Rumänen gefuehlt haben, die Rumänen in Siebenbürgen von der österreichischen-ungarischen doppelten Monarchie zu befreien, waren sie
sicher, dass, das Land die Zentralen Kräfte (Deutschland und Österreich und Ungarn) kämpfen musste. Daher trotz einen geheimen Vertrag, das mit
Österreich und Deutschland unterzeichnet wurde, musste Carol von Anfang an die Neutralitaet(1914-1916) akzeptieren.
Alt und durch diese Bemühungen geschwächt, hat Carol gedacht, dass er gezwungen worden koennte, sein eingeborenes Land zu kämpfen, und darum ist
er bald gestorben. Der nächste in Linie war der Neffe, den er angenommen hatte, Prinz Ferdinand.
Mit Ferdinand auf dem Thron und mit der Stütze der rumaenische charismatische Königin, Maria (die Enkelin von Königin Victoria), ist das Land
neutral geblieben, aber, ein Krieg zu führen vorbereitet. Im August 1916 unter dem Druck der Allianz wurde es Krieg zu den österreichischen -
ungarischen Monarchie und dem Deutschland deklariert. Die rumaenischen Heeren haben Siebenbürgen eingetragen. Aber sie wurden bald gezwungen
zurückzuziehen, weil Rumänien vom Süden durch Bulgarien und Deutschland angegriffen wurde. Die Hauptstadt, Bukarest, wurde von deutschen
Truppen besetzt. Die Lage hat verzweifelt geschienen. Fehlende militärische Hilfe von seinen Alliierten, Frankreich und Russland, war Rumänien
auf einen kleinen Teil von seinem ehemaligen Gebiet reduziert worden. König, Regierung und Parlament mussten Zuflucht in östlichem Rumänien,
in Iasi, am Rand mit dem russischen Reich geschlossen.
Die Ereignisse, die gefolgt haben, haben sehr schnell den Weg geändert, den der Krieg fortschritt. Wegen Unbeständigkeit in Russland und dem Krieg
in Österreich, konnten sich die Räte von den rumaenischen Provinzen von Bassarabia (nachdem der Zusammenbruch Zaristischen Russlands) und
Bukovina (unter österreichischer Regel) -, der Teil von Moldau bis 1812 und 1774 jeweilig gewesen war, treffen und konnten für die Gewerkschaft
mit dem Königreich von Rumänien (am 9. April und am 28. November) wählen.
Bis dahin bereiteten Rumänen vor, ihre militärischen Bemühungen zu erneuern. Mit französischer militärischer Hilfe hat Rumänien wieder den Krieg
am Ende von 1918 eingegeben.
Bald nachher, im Dezember 1918, Abordnungen von Rumänen von Siebenbürgen, die in Alba-Iulia gesammelt wurden, wählten für die Vereinigung mit
Rumänien, genauso wie ihre Gefährten in Bukovina und Bessarabia früher gemacht hatten. Ihre Entscheidung wurde später von Parlament und dem
König sanktioniert. Ein neuer Staat, der von den Zeitgenossen gerufen worden ist, Größerem Rumänien war geschaffen worden.
Dort hat einen beständigen diplomatischen Kampf gefolgt, dass die großen Kräfte zu dieser Gewerkschaft während der Friedenreden in Paris
anerkannten. Königin Maria, zusammen mit Ministerpräsidenten Ionel Bratianu machte sie am besten, die Alliierten vom rechtmäßigen Charakter
Rumäniens die Ansprüche zu überreden. Schließlich in 1919, hat der Friedensvertrag in Paris die Existenz vom kürzlich vergrößerten Rumänen
Staat sanktioniert.
Trotz der Begeisterung, die das Ergebnis vom Krieg in Rumänien hervorgerufen hatte, legen viele Kämpfe voraus. Es war keine leichte Aufgabe, den
rumaenischen Staat umzugestalten, und die verschiedenen Traditionen und die Nachfragen von allen Rumänen zu harmonisieren, einerseits und
von den wichtigen Minderheiten (Ungaren, Saxons, Juden, Russen usw.) Rumäniens anderseits.Einer der wichtigsten Schritte, die von der
rumaenischen Regierung genommen worden sind, war eine Landausteilungsreform, die versprochen worden war, bevor Rumänien in den Krieg eingetragen
hat. Eine neue Verfassung wurde in 1923 gewählt, nachdem König Ferdinand und Königin Maria als Souveräne von Rumänien in Alba-Iulia gekrönt
wurden.
All diese und die Energien von den Rumänen, die in einem Staat zusammengebracht worden waren, haben erlaubt, dass Rumänien eine beispiellose
Periode wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung erfuhr. Diese Entwicklung hat sich mit dem Tod von König Ferdinand in 1927 nicht beendet,
aber hat unter dem Prinzen Mihai (der Enkel von Ferdinand) Regentschaft (1927-1930) fortgesetzt. Sogar nachdem Prinz Carol, Sohn von Ferdinand und
Vater von Mihai, hat entschieden, zurueckzukommen und wollte zurueck sein Thron in 1930, wurde er Koenig Carol II und die Entwicklung von
Rumänien wurde von der weltweiten wirtschaftlichen Krise verlangsamt.
Carol II war von 1930 zu 1940 als ein Beschützer der Kultur, aber er wurde sich auch fuer die Entwicklung der Industrie interessiert. Er hat eine
Gruppe von Geschäftsmännern und Industrielleren bevorzugt, die unter seinen engen Freunden waren. Die letzten Jahre von seiner Herrschaft waren
jene von einem autoritären Regime und wurden von der Entwicklung äußerstem Rechtsaußen, antisemitischen Bewegungen, wie zum Beispiel Die Eiserne
Wache markiert.
Nach-dem der zweiten Weltkrieg angefangen hat, musste Rumänien, auf Teil von seinen östlichen und westlichen Provinzen nach Russland und Ungarn
jeweilig infolge des Ribbentrop-Molotov Abkommens (1939) und des vienerischen Uebereinstimmung (1940)verzichten.
Übereinstimmen zu diesen Nachfragen hat die Position vom König geschwächt. Im September 1940 wurde Ion Antonescu gezwungen,
abzudanken. In seinem Ort ist junger Prinz Mihai (b. 1921) zum Thron zurückgekommen, den er als Kind besetzt hatte. Jedoch, ziemlich bald
ist das Land, durch einen militärischen Leiter (auf dem Deutsch und dem italienischen Muster) regiert geworden, Marschall Antonescu.
Rumänien wurde zu Nazi-Deutschland zwischen 1941 und 1944 verbunden. Die rumaenische Armee hat angefangen, mit der Sowjetunion in 1941 zu
kämpfen, zurück seine östlichen Gebiete (Bessarabia) zu gewinnen, sondern hat auch längsseits deutscher Truppen so weit wie Stalingrad gekämpft.
Stellen Sie folglich den Grundsatz von Antonescu war nicht mehr gebilligt, wenigstens durch die demokratischen Politiker auf, die nicht
Mitglieder von der Regierung waren Daher wurden geheime Friedenreden in 1943 in Kairo und Stockholms mit den Alliierten und die Sowjets jeweilig
angefangen, aber sie haben kein bestimmtes Ergebnis bis zum Sommer von 1944 ergeben Demzufolge am 23. August 1944 hat der König einen Putsch
unterstützt und hat Marschall Antonescu und seine militärische Regierung gehabt. Den gleichen Tag hat Rumänien kämpfend die Sowjetunion
aufgehalten und hat angefangen, Deutschland zu kämpfen. Dennoch hat die Rote Armee, die in Bukarest nur Tage später angekommen ist, kurz davor,
die Pläne von allem König, und die Geschichte von Rumänien für die nächsten 45 Jahre verändert Die Ankunft der Roter Armee hat bessere Zeiten
für den bedeutungslosen Rumänen kommunistische Partei und seine Aktivisten gebracht, die in Moskau eingeschult werden. Trotz der Bemühungen
vom König und von den demokratischen Politikern, eine kommunistische Regierung wurde im März 1945 aufgestellt und hat einen ausgedehnten
Kommunization von Rumänien begonnen. Die politische und kulturelle Elite wurde marginalisiert und gehorsame kommunistische Aktivisten wurden in
ihrem Ort eingebracht. Unterstützt durch die Anwesenheit von der Roten Armee in Rumänien, konnten die Kommunisten Politik, Wirtschaft und
Kultur in Linie mit sowjetischen Nachfragen ändern.
Die ersten Jahre zwischen 1944 und 1947 war eine Periode, als die Kommunisten ihre Kraft vereinigt haben. Die Monarchie und einige von den
demokratischen Institutionen, wie zum Beispiel Parlament, hat weiter existiert, aber allmählich Personal und institutionelle Änderungen haben
stattgefunden. Politische Gegner wurden auf Versuch gestellt und wurden später oder einfach gehemmt ohne Versuch eingesperrt. Die Rolle von den
Institutionen wurde verringert und mit der Zeit veraltet. Als das neue Regime eine stärkere Basis erlangt hat, war alles ‘gesetzlich' oder
wurde gemacht, so auszusehen, als ob es gesetzlich wuerde.
Wahlen wurden im November 1946 und infolge eines ausgedehnten Schwindels, wurde den kommunistische Partei als Gewinner proklammiert wurde.
Nachdem der König abgelehnt hat, mit den Kommunisten zusammenzuarbeiten, wurde er gezwungen, im Dezember 1947 abzudanken. Dann wurde die
Volksrepublik von Rumänien proklamiert.
Eine eingehende, aktuelle und fähige Geschichte von Rumänien unter den kommunistischen Regime muss noch geschrieben werden; daher, skizzieren
wir nur die Haupttatsachen und die Ereignisse zwischen 1945 und 1989.
Es könnte wahrscheinlich gesagt werden, dass Freiheit eingeschränkt wurde, und staatliche Steuerung wurde in jedem möglichen Feld, es hat
gegeben gewissen Fortschritt in nationaler Wohlfahrt eingerichtet und hat auf zur Erziehung und ärztlicher Versorgung zugegriffen.
Dies war aber verdreht durch die Störung von der Partei der Rumänischen Arbeiter (späterer rumaenische kommunistische Partei - RCP) in allen
Materien täglichen Lebens und durch die folgenden Einschränkungen, die vom Staat auf seinen Bürgern auferlegt werden.
In 1948 hat der Staat die Kollektivierung des Landes im sowjetischen Stil sowie eine massive Verstaatlichung der Unterkünfte, Privatbetriebe
und Besitze angefangen. Durch die 1950er Jahren wurden schwere Grundsätze durchgesetzt, gesamte Steuerung vom Staat in allen Feldern zu
garantieren. Rumänien hat sowjetischen Grundsatz geachtet und hat die sowjetische Invasion von Ungarn in 1956 unterstützt. In 1958 wurden sich
die Rote Armeentruppen, vom Land zurückgezogen werden, der einzige Warschau Vertrag Land, diese Behandlung zu empfangen.
Kommunisten haben ihre Kraft verstärkt, aber durch die 1960er Jahren haben sie angefangen, ihren Grundsatz zu liberalisieren. Dies ist betont
nach dem Tod vom Generalsekretär dem RCP geworden, Gheorghe Gheorghiu-Dej, als ein jüngerer Aktivist, Nicolae Ceausescu, anstatt ernannt wurde.
Die ersten Jahre hat Ceausescu die Verwaltung eine liberalere Periode und bessere Verhältnisse mit der Westlichen Welt versprochen.
Es scheint ziemlich wahrscheinlich das, durch Zusammenarbeiten mit Ländern, die die Feinde von kommunistischem Rumänien bedacht worden waren,
wollte Ceausescu einen Ort auf der internationalen Buehne sichern. Und das machte er, durch die 1970er Jahren. Er verwendete aber nicht nur
einen besseren inneren Grundsatz am Anfang, aber er hat auch die sowjetische Invasion von die Tschechoslowakei in 1968 entgegengesetzt.
Durch den rumaenischen Historiker Florin Constantiniu, waren diese ‘seine feinsten Stunde' und hat ihm internationale Schätzung von
Leiter wie zum Beispiel der französische Präsident, Charles de Gaulle und der Amerikanischen Präsident, Richard Nixon.
Der Anfang von den 1970er Jahren hat aber eine dramatische Änderung gesehen, als Ceausescu Nordkorea und kommunistisches China besucht hat. Er
ist mit ziemlich verschiedenen Ideen zurückgekommen, die zu jenen von seinen ersten Jahren in Kraft verglichen worden sind. Nicht nur das er
angefangen hat stalinistischen und nationalistischen Grundsatz zu verwenden, aber er hat auch einen Kult von Persönlichkeit und persönlicher
Diktatur auf einem großen Maßstab gefördert.
Von einigen Mitgliedern unterstuetzt, von seiner Familie und treue Parteieaktivisten, die er ernannt hatte, Positionen in der Hierarchie dem
RCP und der Regierung einzugeben, beide an staatsangehörigen und örtlichen Höhen, hat er das Büro von Präsidenten von der Sozialistischen
Republik von Rumänien für sich selbst geschaffen. Präsident Ceausescu hat dann entschieden, eine ebene wichtigere Rolle auf der internationalen
Phase durch Befürworten der Ursache für die dritte Welt, größtenteils afrikanischen Länder zu spielen. Er hat Freunde unter Diktatoren und
autoritären Herrschern in der ganzen Welt gemacht, aber er hat einen Grundsatz von Isolierung für Rumänien ebenso gefördert.
Deswegen war die späten ‘70's und die ‘80's eine sehr schwierige Periode für Rumänen. Während der Staat in riesigen Projekten verwickelt wurde,
beide im Land und im Ausland, mussten Rumänen weniger ausgeben, weniger essen, weniger verbrauchen und mehr zu produzieren, um die ausländische
Darlehen zurückzuzahlen, mussten sie das Land 1960 industrialisieren.
Bewirtschaftung grundlegender Produkte und des Grundsatzes der Systematisierung der Dörfern Rumäniens und Stadtzentren haben die Rumänen
getrieben, durch 1989 zu verzweifeln. Während mehrere Proteste in Rumänien und im Ausland gehört wurden, schritt Perestroika schnell und
andere Östliche europaeische Laender bereiteten sich für eine verschiedene Zukunft vor. Ceausescu, erstaunlicherweise scharf auf folgendem
seines eigenen Grundsatzes, und wurde sogar als Generalsekretär des RCP während der 14 Kongress des PCR im November 1989 wiedergewählt.
Wenige hatten gedacht an das, was gefolgt hat, und diese Ereignisse haben eine befriedigende Erklärung zu diesem Tag nicht empfangen. Eine
blutige Revolution hat im Dezember 1989 gefolgt, der live um die Welt gesendet wurde.
Nach mehreren Regierungsänderungen und der Einführung der Reformen ist Rumänien jetzt ein NATO Mitglied und hofft eine Vereinigung mit der
Europaïsche Union in 2007 anzuschließen. Die Geschichte von den letzten 15 Jahren wird noch geschrieben.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Geografischer Ort : Rumänien liegt in südöstlichem Europa, zwischen 43°37'07'' und 48°15'06'' nördlicher Breite und 20°15'44''
und 29°41'24'' östlicher Länge. Seine angrenzenden Länder sind Bulgarien (Süden), Serbien (Südwesten), Ungarn (Nordwesten), Ukraine (Norden und Osten) und
Moldova (Osten). Rumänien hat auch Zugriff auf das Schwarze Meer (Südosten).
Gebiet : 238, 391 km (91.699 sq m). Rumänien ist etwas kleiner als der Staat von Oregon wenn man auf der amerikanischen Skala
vergleicht und auch etwas kleiner als das vereinigte Königreich, auf einer europäischen Skala.
Administrative Daten : Rumänien ist eine Republik. Es hat 41 Bezirke. Die Hauptstadt ist Bukarest.
Erleichterung : beherrscht durch die Karpatengebirge, die die siebenbuergischen Hochebene umfassen, die Geografie von Rumänien
schließt auch unter Prärien nach den östlichen, westlichen und südlichen Rändern, das letzten ein, von dem teilweise auf von der Donau gemacht
wird. Das Schwarze Meer ist auch wichtig zur Wirtschaft des Landes und versorgt Zugriff auf die restliche Welt.
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Historische Provinzen: Siebenbürgen: zentraler Teil des Landes;
Moldau (der Bukovina miteinschließt): östlicher Teil des Landes;
Maramures: nördlicher Teil des Landes; Wallachia
(der Oltenia und Muntenia miteinschließt): südlicher Teil des
Landes;
Dobrudja: südöstlicher Teil des Landes; Crisana:
nordöstlicher Teil des Landes; Banat: südwestlicher Teil des Landes.
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Temperaturen : berechnen Sie den Durchschnitt der jährlichen Temperaturen, die sich von 8°C (45 F) im Norden zu 11°C
(52 F) im Süden, mit Temperaturen von 2.6°C in den Bergen und 11,7° C in der Ebene aendern.
Klima : gemäßigt kontinental, mit geringem Ozean- und Mittelmeereinfluesse im Westen und dem Südwesten und kontinental im
Nordosten.
Bevölkerung : Rumänien hat eine Bevölkerung von 21,698,181 Einwohnern (2004 Zensus).
Die Hauptstadt, Bukarest, hat 2,200,000 Einwohner. Andere große Städte mit ungefähr 300.000 Einwohnern jede: Iasi, Brasov, Constanta, Timisoara,
Cluj, Galati und Craiova.
Ethnische Struktur : Rumänen (89.5%), Ungarn (6.6%), Zigeuner (2.5%), Deutsche (0.4%), andere Minderheiten (1%).
Religion: Rumänisch Orthodox (86.7%), Protestant (6.8%), römischer Katholik (4.7%), andere (0.4%), unangeschlossen (0.2%).
Muenze : Leu (ROL) (Klicken für Währungsumtausch an
Stelle BNR - Info Financiar). Im Juni 2005 wird es geplant, mehrere null ab dem
Gesicht von Rumänen Banknoten zu loeschen. Zum Beispiel wird ein 10.000 Lei Banknote als 1 Rumäne Leu lesen. Dies wird alles für Besucher nach
Rumänien vereinfachen. Das Symbol des neuen Leu ist RON (Rumänischer Neuer Leu)
Sprache : Rumänisch ist die offizielle Sprache, aber Ungarisch und Deutsch werden auch normalerweise in verschiedenen
Teilen von Siebenbürgen gesprochen.
Ortszeit : GMT + 2 Stunden
Wann zu reisen : die beste Zeit, Rumänien zu besuchen, ist in der Fruehling (später März bis Anfang Juni) und Herbst (später
September bis Anfang November), aber man kann hier auch während der Sommermonate (Juni zum September) kommen. Wenn in den suedlichen Gebiete im
Sommer zu heiss ist, kommen Sie ins Gebirge oder ans Meer, oder vielleicht besuchen Sie das Donaudelta. Hier koennen Sie die Vögelkolonien
bewundern.
Visabedingungen : EU, Schweizer, Japaner, Vereinigten Staaten und kanadische Bürger können Rumänien ohne ein Visum eintragen
und können auf dem Land für 90 Tage bleiben. Behälter von allen anderen Reisepässen müssen ein Visum von einer Rumänen Botschaft außerhalb
des Landes bevor der Reise erhalten. Auf Ankunft werden sie auch zeigen müssen, dass sie eine Rückfahrkarte und wenigstens 100 Euros für jeden Tag
haben, den sie vorhaben, im Land zu bleiben. Keine Visumgebühr ist für organisierte Touristengruppen versorgend Beweis früherer Zahlung für die
Dienste (Gutschein) erfordert. Offizielle Visagebühren und kurzfristige Visa werden 25 BENUTZT für einen Zugang und für mehrfache Zugänge
BENUTZEN 60. Individuen können das Land eintragen, effektiven Währungsbetraggegenwert zu einem Maximum des 10,000 BENUTZT zu tragen/Person/Reise.
Für mehr Details sieht : die rumaenischen Auslandangelegenheiten Ministerium Website.
Wie nach Rumaenien zu kommen
Mit dem Flugzeug von Nordamerika (verbindend Flüge) und Westeuropa mit allen Hauptluftverkehrsgesellschaften und
Tarom, das nationale Luftfahrzeug.
Durch direkten Zug von einigen Zentralen europäischen Ländern. Tägliche Abfahrten von Wien,
Budapest, Belgrad, Warschau, sowie Sofia und Kiev.
Mit dem Auto von den europäischsten Ländern, wenn Sie mehr Zeit zur Verfuegung haben. Um nach Rumänien zu kommen,
müssen Sie die Landstraßen und die haupt - europäischen Straßen folgen, die das Land kreuzen (E60, E70, E85).
Durch Schiff auf der Donau Fluss Rundfahrten von Wien und Budapests und auf den Schwarzen Meer Rundfahrten in der Sommersaison.
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